Konzeption

Wie wir arbeiten

Als Einrichtung mit einem christlichen Profil nehmen wir jedes Kind in seiner Einzigartigkeit als wertvolles Geschöpf Gottes an – ohne Ausgrenzung von Behinderung, Herkunft und Glaubensrichtung.

Wir verstehen die Kinder als von sich aus kompetent, neugierig, fantasievoll und wissbegierig. Kinder wollen die Welt verstehen und an ihr teilhaben. Sie lernen immer und überall in vielfältigen sozialen Kontakten zu anderen Kindern und Erwachsenen. Das Freispiel nimmt in unserer Einrichtung eine wichtige Rolle der pädagogischen Arbeit ein. Es bedeutet, dass die Kinder eigenständig und entsprechend ihres Entwicklungsstandes ihren Spielort, SpielpartnerInnen, Spielmaterial, die Dauer und den Verlauf des Spiels bestimmen können. Im Spiel setzt sich das Kind mit sich und seiner Umwelt auseinander, erweitert seine Erfahrungswelten und entwickelt ein eigenes Verständnis davon, wie Dinge funktionieren.
 
Integration
In unseren Häusern treffen sich täglich viele Persönlichkeiten, die sich in ihrem Entwicklungsstand, ihren Interessen und Meinungen, Familiensituationen, Religionen, Sitten und Gebräuchen unterscheiden. Kindern mit besonderem Lernförderbedarf stehen alle Angebote der Einrichtung unabhängig dieser vielfältigen Unterschiede zur Verfügung. Die Vielfalt und Individualität unserer Kinder verstehen wir als Bereicherung für das gemeinsame Lernen aller Kinder. Durch unsere vorgelebte Wertschätzung im alltäglichen Miteinander vermitteln wir die selbstverständliche Annahme jedes einzelnen Kindes in der Gruppe. Im regelmäßigen Austausch und in der Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder, Therapeutinnen/Therapeuten und zuständigen Institutionen können wir nach optimalen Fördermöglichkeiten suchen und als Arbeitsgrundlage individuelle Förderpläne erstellen.
 
Eingewöhnung
Der Übergang von der Familie in die Kinderkrippe/Kindergarten stellt für alle Beteiligten eine sensible Phase und einen bedeutenden Schritt dar. Die Gestaltung der Eingewöhnungsphase ist somit von ganz besonderer Bedeutung für uns. Hierbei richtet sich unser Eingewöhnungsmodell nach den Bedürfnissen und Tempo des Kindes. Im Rahmen eines ausführlichen Aufnahmegesprächs werden die Eltern ausführlich informiert und die Eingewöhnung detailliert besprochen.

Unsere Leitlinien

„Hier fühle ich mich sicher“

Ein Grundanliegen unserer Arbeit ist es, den Kindern eine sichere Umgebung zu schaffen, in der sie sich geborgen fühlen. Wir sind uns unserer besonderen Verantwortung im alltäglichen Umgang mit den Kindern bewusst. Durch Achtsamkeit im täglichen Miteinander, durch angemessene Umgangsformen in der Interaktion mit den Kindern und durch Beobachtung und Wachsamkeit gewährleisten wir den Schutz der uns anvertrauten Kinder. Das Kinderschutzkonzept unserer Einrichtungen stellt die Handlungsgrundlage unserer Arbeit dar und ist bindend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Ich fühle mich wohl

„Endlich kann ich wieder mit meinen Freunden spielen“

In Kleingruppen entwickeln Kinder Spielpläne, schließen Freundschaften, setzen sich auseinander, lernen sich zu behaupten und Kompromisse zu schließen.
Das gemeinsame Spiel verbindet und schafft Gemeinschaft. Um Kindern genau diese wertvolle Lernumgebung in Gruppen zu ermöglichen, legen wir ein besonderes Augenmerk auf das gemeinschaftliche Miteinander.

„Ich bin ein Entdecker“

Sich als Einhorn oder Polizist verkleiden, im Sandkasten matschen, musizieren, Raketen basteln und im Weltraum schweben, Bilder malen, Geschichten erzählen und spielen…
Wir bieten den Kindern die Freiheit und Möglichkeit ganz eigene Ausdrucksfähigkeiten zu entwickeln und möchten der kindlichen Kreativität dabei keine Grenzen setzen. Die Kinder finden in unseren Einrichtungen eine Lernumgebung vor, die es ihnen ermöglicht selbst tätig zu werden und in ihrer Selbstständigkeit zu wachsen.

Ich bin ein Entdecker

„Warum spielen die Feuerwanzen denn eigentlich Eisenbahn und hängen sich aneinander?!“

Kinder lernen im freien und selbstbestimmten Spiel. Wir verstehen uns als ihre aufmerksamen LernbegleiterInnen, greifen Themen und Fragen auf, entwickeln sie weiter und gehen gemeinsam auf die Suche nach Antworten.
Spielen macht Spaß und weckt Neugier. Unsere Aufgabe ist es, den Kindern Freude am Lernen zu vermitteln und ihnen eine Umgebung zu schaffen, in der sie mit Ausdauer und Konzentration ihre Fragen und Interessen verfolgen können. Der situationsorientierte Ansatz nach Armin Krenz stellt hierbei die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit dar.

Ich bin ein Entdecker

„Ich spiele am liebsten in unserer Räuberecke“

In unseren Einrichtungen arbeiten wir nach einem teiloffenen Konzept, was bedeutet, dass die Kinder während der Freispielzeit die Räumlichkeiten und Angebote auch über ihre feste, altersgemischte Bezugsgruppe hinaus frei wählen können. Uns ist wichtig, dass die Kinder Bestandteil einer Gruppe sind, in der sie ankommen können und ihren sicheren Hafen finden. Bei projektbezogenen Angeboten oder Morgenkreisen, Ausflügen und Ruhezeiten lassen sich in unserem Kitaalltag auch altershomogene Gruppenstrukturen finden. Vor allem Kinder in ihrem letzten Kindergartenjahr finden sich im Rahmen des Vorschuljahres und der Vorbereitung auf die Schule regelmäßig zu Projekten und gemeinsamen Aktivitäten zusammen.

„Gott ist wie mein Lieblingskuscheltier“

Uns ist es ein besonderes Anliegen den Kindern so nah wie möglich an ihren Lebenswelten christliche Werte erleb- und erfahrbar zu machen. Die Kinder können durch sehr spielerisch und anschaulich gestaltete religionspädagogische Angebote eine Brücke zwischen den abstrakten Themen des Glaubens zu ihren konkreten Fragen schlagen.
Im täglichen Umgang miteinander erfahren die Kinder, dass sie in ihrer Einzigartigkeit angenommen und von Gott geliebt werden. Einen besonderen Platz in unserer Einrichtung nehmen die religionspädagogischen Angebote ein. Durch wöchentlich stattfindende Morgenkreise und das Feiern von christlichen Festen erfahren die Kinder, dass sie sich in ihren Lebensfragen mit Hilfe biblischer Geschichten, Lieder und christlicher Werte getragen und geborgen fühlen können.

Gott ist wie mein Lieblingskuscheltier

„Ich bin ein Vorschulkind“

Die Kinder im letzten Kindergartenjahr treffen sich täglich während der Mittagszeit, bearbeiten gemeinsam Themen und Projekte und führen Ausflüge und Exkursionen durch. Grundlage dafür sind die Interessen und Ideen der Vorschulkinder, die gemeinsam mit den für das Vorschuljahr verantwortlichen pädagogischen Fachkräfte gesammelt, weiterentwickelt und geplant werden. Höhepunkte des Vorschuljahres sind u.a. das gemeinsam einstudierte Krippenspiel, Ausflüge in den Wald, in die Bibliothek und in einzelne Museen, als Buchstabenforscher die Umgebung zu erkunden, verschiedene Schulwege kennen zu lernen und das Schulanfängerabschlussfest am Ende der Kindergartenzeit.


Ich bin ein Vorschulkind

Ein Grundanliegen unserer Arbeit ist es, den Kindern eine sichere Umgebung zu schaffen, in der sie sich geborgen fühlen. Wir sind uns unserer besonderen Verantwortung im alltäglichen Umgang mit den Kindern bewusst. Durch Achtsamkeit im täglichen Miteinander, durch angemessene Umgangsformen in der Interaktion mit den Kindern und durch Beobachtung und Wachsamkeit gewährleisten wir den Schutz der uns anvertrauten Kinder. Das Kinderschutzkonzept unserer Einrichtungen stellt die Handlungsgrundlage unserer Arbeit dar und ist bindend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Ich fühle mich wohl

In Kleingruppen entwickeln Kinder Spielpläne, schließen Freundschaften, setzen sich auseinander, lernen sich zu behaupten und Kompromisse zu schließen.
Das gemeinsame Spiel verbindet und schafft Gemeinschaft. Um Kindern genau diese wertvolle Lernumgebung in Gruppen zu ermöglichen, legen wir ein besonderes Augenmerk auf das gemeinschaftliche Miteinander.

Sich als Einhorn oder Polizist verkleiden, im Sandkasten matschen, musizieren, Raketen basteln und im Weltraum schweben, Bilder malen, Geschichten erzählen und spielen…
Wir bieten den Kindern die Freiheit und Möglichkeit ganz eigene Ausdrucksfähigkeiten zu entwickeln und möchten der kindlichen Kreativität dabei keine Grenzen setzen. Die Kinder finden in unseren Einrichtungen eine Lernumgebung vor, die es ihnen ermöglicht selbst tätig zu werden und in ihrer Selbstständigkeit zu wachsen.

Ich bin ein Entdecker

Kinder lernen im freien und selbstbestimmten Spiel. Wir verstehen uns als ihre aufmerksamen LernbegleiterInnen, greifen Themen und Fragen auf, entwickeln sie weiter und gehen gemeinsam auf die Suche nach Antworten.
Spielen macht Spaß und weckt Neugier. Unsere Aufgabe ist es, den Kindern Freude am Lernen zu vermitteln und ihnen eine Umgebung zu schaffen, in der sie mit Ausdauer und Konzentration ihre Fragen und Interessen verfolgen können. Der situationsorientierte Ansatz nach Armin Krenz stellt hierbei die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit dar.

Ich bin ein Entdecker

In unseren Einrichtungen arbeiten wir nach einem teiloffenen Konzept, was bedeutet, dass die Kinder während der Freispielzeit die Räumlichkeiten und Angebote auch über ihre feste, altersgemischte Bezugsgruppe hinaus frei wählen können. Uns ist wichtig, dass die Kinder Bestandteil einer Gruppe sind, in der sie ankommen können und ihren sicheren Hafen finden. Bei projektbezogenen Angeboten oder Morgenkreisen, Ausflügen und Ruhezeiten lassen sich in unserem Kitaalltag auch altershomogene Gruppenstrukturen finden. Vor allem Kinder in ihrem letzten Kindergartenjahr finden sich im Rahmen des Vorschuljahres und der Vorbereitung auf die Schule regelmäßig zu Projekten und gemeinsamen Aktivitäten zusammen.

Uns ist es ein besonderes Anliegen den Kindern so nah wie möglich an ihren Lebenswelten christliche Werte erleb- und erfahrbar zu machen. Die Kinder können durch sehr spielerisch und anschaulich gestaltete religionspädagogische Angebote eine Brücke zwischen den abstrakten Themen des Glaubens zu ihren konkreten Fragen schlagen.
Im täglichen Umgang miteinander erfahren die Kinder, dass sie in ihrer Einzigartigkeit angenommen und von Gott geliebt werden. Einen besonderen Platz in unserer Einrichtung nehmen die religionspädagogischen Angebote ein. Durch wöchentlich stattfindende Morgenkreise und das Feiern von christlichen Festen erfahren die Kinder, dass sie sich in ihren Lebensfragen mit Hilfe biblischer Geschichten, Lieder und christlicher Werte getragen und geborgen fühlen können.

Gott ist wie mein Lieblingskuscheltier

Die Kinder im letzten Kindergartenjahr treffen sich täglich während der Mittagszeit, bearbeiten gemeinsam Themen und Projekte und führen Ausflüge und Exkursionen durch. Grundlage dafür sind die Interessen und Ideen der Vorschulkinder, die gemeinsam mit den für das Vorschuljahr verantwortlichen pädagogischen Fachkräfte gesammelt, weiterentwickelt und geplant werden. Höhepunkte des Vorschuljahres sind u.a. das gemeinsam einstudierte Krippenspiel, Ausflüge in den Wald, in die Bibliothek und in einzelne Museen, als Buchstabenforscher die Umgebung zu erkunden, verschiedene Schulwege kennen zu lernen und das Schulanfängerabschlussfest am Ende der Kindergartenzeit.


Ich bin ein Vorschulkind

„Hier fühle ich mich sicher“

„Hier fühle ich mich sicher“

Ein Grundanliegen unserer Arbeit ist es, den Kindern eine sichere Umgebung zu schaffen, in der sie sich geborgen fühlen. Wir sind uns unserer besonderen Verantwortung im alltäglichen Umgang mit den Kindern bewusst. Durch Achtsamkeit im täglichen Miteinander, durch angemessene Umgangsformen in der Interaktion mit den Kindern und durch Beobachtung und Wachsamkeit gewährleisten wir den Schutz der uns anvertrauten Kinder. Das Kinderschutzkonzept unserer Einrichtungen stellt die Handlungsgrundlage unserer Arbeit dar und ist bindend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Ich fühle mich wohl

„Endlich kann ich wieder mit meinen Freunden spielen“

In Kleingruppen entwickeln Kinder Spielpläne, schließen Freundschaften, setzen sich auseinander, lernen sich zu behaupten und Kompromisse zu schließen.
Das gemeinsame Spiel verbindet und schafft Gemeinschaft. Um Kindern genau diese wertvolle Lernumgebung in Gruppen zu ermöglichen, legen wir ein besonderes Augenmerk auf das gemeinschaftliche Miteinander.

„Ich bin ein Entdecker“

Sich als Einhorn oder Polizist verkleiden, im Sandkasten matschen, musizieren, Raketen basteln und im Weltraum schweben, Bilder malen, Geschichten erzählen und spielen…
Wir bieten den Kindern die Freiheit und Möglichkeit ganz eigene Ausdrucksfähigkeiten zu entwickeln und möchten der kindlichen Kreativität dabei keine Grenzen setzen. Die Kinder finden in unseren Einrichtungen eine Lernumgebung vor, die es ihnen ermöglicht selbst tätig zu werden und in ihrer Selbstständigkeit zu wachsen.

Ich bin ein Entdecker

„Warum spielen die Feuerwanzen denn eigentlich Eisenbahn und hängen sich aneinander?!“

Kinder lernen im freien und selbstbestimmten Spiel. Wir verstehen uns als ihre aufmerksamen LernbegleiterInnen, greifen Themen und Fragen auf, entwickeln sie weiter und gehen gemeinsam auf die Suche nach Antworten.
Spielen macht Spaß und weckt Neugier. Unsere Aufgabe ist es, den Kindern Freude am Lernen zu vermitteln und ihnen eine Umgebung zu schaffen, in der sie mit Ausdauer und Konzentration ihre Fragen und Interessen verfolgen können. Der situationsorientierte Ansatz nach Armin Krenz stellt hierbei die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit dar.

Ich bin ein Entdecker

„Ich spiele am liebsten in unserer Räuberecke“

In unseren Einrichtungen arbeiten wir nach einem teiloffenen Konzept, was bedeutet, dass die Kinder während der Freispielzeit die Räumlichkeiten und Angebote auch über ihre feste, altersgemischte Bezugsgruppe hinaus frei wählen können. Uns ist wichtig, dass die Kinder Bestandteil einer Gruppe sind, in der sie ankommen können und ihren sicheren Hafen finden. Bei projektbezogenen Angeboten oder Morgenkreisen, Ausflügen und Ruhezeiten lassen sich in unserem Kitaalltag auch altershomogene Gruppenstrukturen finden. Vor allem Kinder in ihrem letzten Kindergartenjahr finden sich im Rahmen des Vorschuljahres und der Vorbereitung auf die Schule regelmäßig zu Projekten und gemeinsamen Aktivitäten zusammen.

„Gott ist wie mein Lieblingskuscheltier“

Uns ist es ein besonderes Anliegen den Kindern so nah wie möglich an ihren Lebenswelten christliche Werte erleb- und erfahrbar zu machen. Die Kinder können durch sehr spielerisch und anschaulich gestaltete religionspädagogische Angebote eine Brücke zwischen den abstrakten Themen des Glaubens zu ihren konkreten Fragen schlagen.
Im täglichen Umgang miteinander erfahren die Kinder, dass sie in ihrer Einzigartigkeit angenommen und von Gott geliebt werden. Einen besonderen Platz in unserer Einrichtung nehmen die religionspädagogischen Angebote ein. Durch wöchentlich stattfindende Morgenkreise und das Feiern von christlichen Festen erfahren die Kinder, dass sie sich in ihren Lebensfragen mit Hilfe biblischer Geschichten, Lieder und christlicher Werte getragen und geborgen fühlen können.

Gott ist wie mein Lieblingskuscheltier

„Ich bin ein Vorschulkind“

Die Kinder im letzten Kindergartenjahr treffen sich täglich während der Mittagszeit, bearbeiten gemeinsam Themen und Projekte und führen Ausflüge und Exkursionen durch. Grundlage dafür sind die Interessen und Ideen der Vorschulkinder, die gemeinsam mit den für das Vorschuljahr verantwortlichen pädagogischen Fachkräfte gesammelt, weiterentwickelt und geplant werden. Höhepunkte des Vorschuljahres sind u.a. das gemeinsam einstudierte Krippenspiel, Ausflüge in den Wald, in die Bibliothek und in einzelne Museen, als Buchstabenforscher die Umgebung zu erkunden, verschiedene Schulwege kennen zu lernen und das Schulanfängerabschlussfest am Ende der Kindergartenzeit.


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